Die Fussreflexzonen-Arbeit lässt je nach Thema und Fragestellung verschiedene Arbeitsweisen zu. Da es ein lebendiger Prozess ist, können die Übergänge fliessend sein. Der Mensch mit seinem Anliegen und die Aktivierung seiner Selbstheilungskräfte stehen immer im Zentrum.

Prozessbegleitende Fussreflexzonenmassage
Im Eingangsgespräch werden das Thema und die Absicht erkundet. Während der Fussmassage ist Raum und Zeit, den Körperempfindungen, Bildern und Gefühlen nachzuforschen. Alles, was sich zeigt, ist willkommen und kann im Bewusstwerdungsprozess den Weg zu neuen Entwicklungsschritten weisen.

Fussreflexzonentherapie
In der ersten Stunde findet ein Anamnesegespräch und eine Sicht- und Tastbefundaufnahme statt. Zusammen mit dem Beschwerdebild und den gewünschten Zielen entsteht ein Behandlungsplan. Sinnvoll ist eine Dauer von mindestens 6 Mal. Anfangs macht es Sinn, dass die Abstände höchstens wöchentlich sind.

Metamorphose-Pränataltherapie über die Reflexzonen
Bei dieser Arbeitsweise wird die Zone der Wirbelsäule an Händen, Füssen und Kopf ohne Druck gestrichen. Dies geschieht in einem achtsamen Gewahrsein und gibt Raum, in das energetische Feld der Pränatalentwicklung hinein zu spüren. Als Begleiterin unterstütze ich den Prozess mit meiner absichtslosen Präsenz.

Diese Arbeit kann auch für Babys und Kleinkinder  unterstützend sein. Ich bin gerne bereit, Eltern und nahe Betreuungspersonen anzuleiten, damit sie ihre Kinder auf diese Art begleiten können.

 

 

Weiterführende Literatur

Eunice Ingham: Geschichten, die die Füsse erzählen
Hanne Marquardt: Reflexzonenarbeit am Fuss
Robert Saint John: Metamorphose - die pränatale Therapie